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Meine erste Newsletter

Letzte Woche durfte ich ein größeres Projekt beginnen: Meine erste Newsletter. Ich hätte anscheinend länger brauchen sollen, war aber nach 2 und einhalb Tagen schon so gut, wie fertig.

 

Es hat so mega Spaß gemacht, das zu machen, was ich eigentlich schon immer machen wollte: Werbetexte gemeinsam mit passenden Bildern kombinieren und so eine Art Prospekt für ein Produkt herausbringen.

Was ich daran mag? Der Enthusiasmus wahrscheinlich. Solche Werbetexte leuchten nämlich mit ihren Worten immer auf. Sie prahlen und strahlen.

Habt ihr das schonmal gemerkt? Alles ist wundervoll, prächtig, schön... Ach!

 

Ich war in der siebten Klasse, als ich das erste Mal einen solchen Text geschrieben habe. Es war eine Lateinhausaufgabe, in der wir Werbung für eine AIDA-Kreuzfahrt machen mussten und die zu besichtigen Orte schildern mussten. Da wusste ich, das macht mir wirklich Spaß!

 

Aber zurück zur Newsletter. Da es eine B2B-Newsletter war, sollte sie auch etwas informativer sein und durfte tatsächlich etwas mehr Text als jetzt eine H&M- oder fashionette-Newsletter beinhalten (Merkt ihr, was ich ansonsten für Newsletter abonniere?!). Gemeinsam mit meiner Vorgesetzten - N., ich liebe es übrigens mit dir zu arbeiten! - haben wir uns verschiedene Punkte ausgedacht, die in der Newsletter angesprochen werden sollten und von da aus, habe ich dann den Diskurs entfacht und passend dazu Bilder ausgesucht und hinzugefügt.

 

Die Newsletter sah an sich schon ganz gut aus, aber dann bekamen wir eine Mail... "L'Officiel" hatte auf seiner Onlineseite einen Artikel über unsere Marke geschrieben! Das musste noch rein! Denn wenn ein solches Luxusmagazin über eine Marke schreibt, dann will das etwas über den Status der Marke aussagen! Ich muss sagen, dass wir überhaupt ganz aufgeregt waren, als wir die Nachricht bekommen haben. 

Ich hatte mich davor gekümmert, die Zeitschriften zum Kontaktieren auszusuchen, sie anzuschreiben und Ihnen Pakete mit unseren Produkten und Infomaterialen zur Marke zu senden und dass dies sich nun ausgezahlt hat, macht mich umso glücklicher!!

 

Wie gesagt, ich mag mein Job und zusätzlich ist es wirklich toll, zu sehen, dass die Sachen, die man macht, etwas bewirken.

Das gibt echt ein tolles Gefühl!

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