Sind die wirklich wichtigen Dinge im Leben einfach zu erreichen? Wenn ich ehrlich bin, glaube ich das nicht. Man muss sich schon ein bisschen dafür einsetzen, das zu bekommen, was man möchte. Man muss schon daran arbeiten - das alleinige Wünschen reicht nicht aus, aber...
Wann ist der Punkt, an dem man sagt: "Okay, nun ist Schluss. Ich suche mir jetzt ein anderes Ziel. So kann es nicht weitergehen!" ?
Ich bin eine sehr hartnäckige Person und aufgeben ist sicherlich keine Einstellung, mit der ich zufrieden bin. Ich gebe mich nicht einfach geschlagen! Ich kämpfe mich durch, versuche und versuche es weiter!
Dennoch ist es mir auch passiert, dass ich zum Punkt oben angekommen bin und dennoch es einfach zu denken, hat mich oft nicht gleich dazu gebracht, tatsächlich meinem "Plan" ein Ende zu setzen. Damit ich wirklich ein Schlussstrich ziehe, muss ich wirklich viel über Pros und vor allem Kontras meditieren.
In letzter Zeit denke ich mir aber Folgendes: Manche Dinge kommen ja ganz einfach, ganz easy! Als seien sie fast vorherbestimmt, als müsse das sein. Faith, Trust & Pixie Dust (auch ohne Pixie Dust - effektiv weiß ich nicht ganz, wo man den kaufen kann) reichen aus und tadaa, das Gewünschte materialisiert sich.
Während man für andere hart, richtig hart kämpfen muss! Und ich denke nun, dass es zwar stimmt, dass man sich für die wichtigen Dinge einsetzen muss, andererseits sollten sie auch nicht sooo schwer zum Erreichen sein.
Wisst Ihr was für mich schwierig ist? Zu dem Punkt anzukommen, an dem ich überhaupt über die Pro und Kontra meditiere! Ich bin ja eben sehr positiv - Arisol Bright sagt schon alles! - und denke
immer, dass es irgendwie auch klappt. Deswegen ist es schwer für mich, mich vom Ziel zu distanzieren und tatsächlich den Kontras das gleiche Gewicht, wie den Pros zu geben!
Und was meint Ihr? Fällt es Euch leicht oder eher schwer, bei einem bestimmten Projekt aufzugeben und mit was Neuem weitermachen? Wann ist der Moment, Schluss zu sagen? Lasst es mich gerne
wissen!
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