Es mag sich banal anhören, aber eine Sache, die ich öfter sage, ist, dass immer mehr hinter etwas steckt, als man glaubt.
Denkt mal an die Titanic: - ja, Leo war und ist wunderschön, aber im Moment, geht es mal nicht um ihn - Lenken wir unseren Fokus auf den Eisberg. Oberflächlich sehen wir 30% des Teils und was ist mit den anderen 70%?
Ich glaube, dass es bei jedem Sachverhalt so ist...
Wenn ich beispielsweise die Geschichte einer Person erfahre, weiß ich nur, was sie mir in dem Moment erzählt - außer ich habe die Person gestalkt, aber das lassen wir außen vor... Ich weiß nicht, ob das, was sie mir erzählt, alles ist. Ich weiß nicht, ob das, was sie mir erzählt überhaupt stimmt! Klar... ich muss davon ausgehen und normalerweise macht man das auch so, dennoch...
Dennoch denke ich, ist es wichtig, sich vor Augen zu halten, dass man nie das gesamte Bild sehen kann. Sicher mal eher, mal weniger, aber nicht das gesamte, denn wissen, wie jemand denkt, wie jemand fühlt, ist uns ja vorgenommen. Wir können es deuten und interpretieren, aber können wir uns sicher sein?
Ich weiß, wie man mich einmal gefragt hat, welche Superkraft ich gerne hätte. Meine Antwort? Gedanken lesen - ich weiß, habe ich mir ein wenig von Edward aus Twilight abgeschaut. Aber der Grund ist, weil du dadurch ein viel größeres Bewusstsein erlangst. Du könntest Sachverhalte besser und vor allem korrekter einschätzen. Du weißt viel mehr, kannst dich eventuell adaptieren... Ich glaube, das ist schon cooler, als Spinnennetze, die aus den Fingern spritzen und fliegen kann ich ja mit dem Helikopter!
Was ich mit diesem Artikel sagen möchte, ist, dass wir aufpassen sollten, über Dinge zu urteilen. Wir wissen nicht alles. Wir mögen zwar Assumptions machen, wie es so schön in der Wirtschaftswelt heißt, aber die stimmen ja nicht immer.
Lasst uns dies für das nächste Mal im Kopf behalten!
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