Ich habe Sex and the City nie gesehen, aber dieser eine Satz von Carrie Bradshaw ist Geschichte: "Ich mag mein Geld dort, wo ich es sehen kann [...]". Ich sag Euch jetzt, was ich mag, dort ich, wo ich "sie" sehen kann: meine Träume, meine Wünsche, meine Ziele!
Im letzten Monat ist der Begriff "Vision Board" öfter aus meinem Mund gefallen - so sehr, dass A. mittlerweile lacht, wenn ich es sage. Warum? Weil, wie ich schon erzählt habe, ich doch bei der Runway Show von Marcel Ostertag im Rahmen der Berliner Fashion Week dabei war... und guess what? Auf meiner Vision Board hatte ich auch genau eine Modenschau abgebildet. Zufall, sagt Ihr? Ich glaube nicht an Zufällen, sorry!
Aber machen wir einen Schritt zurück - was ist eine Vision Board wirklich? Eine Vision Board ist wie eine Wunschtafel, wo man das abbildet, was man erreichen möchte und man sie dann immer wieder betrachtet, um die Wünsche vor den Augen zu halten. Ich habe meine beispielsweise als Desktophintergrund an meinem privaten PC... und nein - ich werde sie nicht zeigen. Sie ist schon eher privat.
Ich kann Euch aber sagen, wie ich sie erstellt habe...
Als allerersten habe ich mir gedacht: "Okay Ari, was sind Deine Träume für das Jahr? Was willst Du erreichen? Dream BIG!" Dann habe ich verschiedene Bilder im Internet, auf Pinterest, Instagram & Co. gesucht, sie gescreenshottet und Powerpoint geöffnet.
Hier habe ich sie nach Themen so angeordnet, wie ich es wünschte und anschließend habe ich die Folie als JPEG exportiert. Der letzte Schritt ist es gewesen, das JPEG als Desktophintergrund zu setzen.
Es mag sich komisch anhören, dass dies funktioniert hat, aber schlussendlich geht es bei einer Vision Board, die eigenen Wünsche präsent zu halten - und dafür funktioniert sie ganz gut!
Nachdem die Runway Show dies Jahr geklappt hat, überlege ich auch schon, was ich für nächstes Jahr auf meine Vision Board zeigen kann... Eine Sache ist sicher: I'll dream bigger!
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