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Kritisch analysieren

Im meinem letzten Post habe ich darüber geschrieben, dass wenn ich falsch läge, ich vom Gegenteil überzeugt werden wolle.

Ich habe dazu Kritik bekommen - also konstruktive Kritik:
Die Person meinte, dass dies nicht der einzige Weg sei, meine Meinung zu ändern - und ja, ich bin völlig bei ihr.

 

Man könne/solle selbst die eigenen Handlungen kritisch hinterfragen und dann würde man auch wachsen, aber aus sich selbst raus... und vielleicht sollte man die Abständen verkürzen, in denen man dies tut...
Ich habe ein Jahr gebraucht, um zu verstehen, dass ich womöglich einen Fehler begangen hatte! Das ist lange, aber ich bin glücklich, dass ich es getan habe.

 

Wie ich schon mal gesagt habe, sind meine Blogposts für mich ein wenig kathartisch. Ich analysiere hier mich selbst, mein Umfeld, denke darüber nach, wie ich wollen würde, dass Sachverhalte (utopisch) immer sein sollten. Aber auch ich verfolge nicht immer, meinen Rat. Im Rausch des Moments denke ich vielleicht mal nicht klar und denke und tue auch Sachen, die ich hier nicht wirklich anpreisen würde... 
Das haben mir in letzter Zeit auch andere Menschen gesagt...

 

Ab now on möchte ich noch mehr darauf aufpassen, meinen eigenen Rat zu verfolgen: es zu versuchen, immer das Positive zu sehen, nicht aufzuhören und auch meine Handlungen in kürzeren Zeitabschnitten kritischer zu hinterfragen! 

Beim erneuten Durchlesen des vorherigen Satzes, könnte man denken, da ist Druck oder Stress in meinen Worten, aber so ist das schlussendlich nicht, weil das Glück, was davon entspringt ja riesig ist!

 

Ich möchte diesen Blogpost nicht unnötig in die Länge ziehen...
Wie immer hoffe ich, in Euch was Gutes bewegen zu können.
Ist das anmaßend? Vielleicht. Es ist dennoch ernst und eigentlich auch auf Augenhöhe gemeint.
(Blogposts zu) Schreiben, ist meine Art, mich zu analysieren. Wenn Ihr andere Ideen habt, gerne her damit!

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